Obere Albtalschanze – Tiefenhäuserner Moor (Wanderparkplatz)
Weg entlang der B 500, dann durch Waldungen und über Wiesen –
Fußgängerunterführung nach Tiefenhäusern ... » 2,5 km [10,0 km]
» Das 4,7 ha große Tiefenhäuserner Moor ist ein Stück fast nochunberührter Natur. Das Hochmoor geht am Rand in ein Flachmoor über. Vom Wanderparkplatz aus gibt es auf Bohlen einen Rundweg durch das Moor.
» Tiefenhäusern wird erstmals 894 als “Tiufherreshusun” erwähnt. Das Kloster St. Gallen hatte hier Grundbesitz, im 13. Jahrhundert erlangte St. Blasien die Ortsherrschaft.
» An Sehenswürdigkeiten bietet Tiefenhäusern die St. Anna-Kapelle und die Johannis-Kapelle, ferner den historischen Landgasthof Rössle - eine alte Posthalterei aus dem Jahr 1762, seit 2003 im alten Stil restauriert.
» Das 4,7 ha große Tiefenhäuserner Moor ist ein Stück fast nochunberührter Natur. Das Hochmoor geht am Rand in ein Flachmoor über. Vom Wanderparkplatz aus gibt es auf Bohlen einen Rundweg durch das Moor.
» Tiefenhäusern wird erstmals 894 als “Tiufherreshusun” erwähnt. Das Kloster St. Gallen hatte hier Grundbesitz, im 13. Jahrhundert erlangte St. Blasien die Ortsherrschaft.
» An Sehenswürdigkeiten bietet Tiefenhäusern die St. Anna-Kapelle und die Johannis-Kapelle, ferner den historischen Landgasthof Rössle - eine alte Posthalterei aus dem Jahr 1762, seit 2003 im alten Stil restauriert.
Einen Trick wandte der St. Blasische
Abt Johannes Spielmann während
des Bauernkriegs zur Rettung der
Klosterschätze an: Er verstaute sie
in Fässer, um sie sicher über den
Klosterweg nach Klingnau zu
bringen. Doch die zur Reformation
übergetretenen Waldshuter
beschlagnahmten unterwegs die
besondere Fuhre, wohl wissend,
was in den Fässern wirklich war.
Auf österreichischen Druck hin
bekam der Abt aber später wieder
seine Kleinodien zurück.
